In der
Abteilung Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie werden jährlich ca. 2.400 Patientinnen
und Patienten am Standort in Öhringen
behandelt. Die Allgemeinchirurgie umfasst die chirurgische Behandlung
von Krankheiten im Bereich Magen, Dünn- und Dickdarm, Leistenbrüche,
Gallenblasen, Gallenwege und Schilddrüse. In der Gefäßchirurgie
behandeln wir Krampfaderleiden, Gefäßverschlüsse der Bein-, Arm-, Hals- und
Bauchschlagader (Aortenaneurysmen). In enger Zusammenarbeit mit unseren Kolleginnen
und Kollegen der Kardiologie und Inneren Medizin implantieren wir Herzschrittmacher
und legen Dialysezugänge und dauerhafte Venenzugänge an. Im Rahmen
unserer Adipositas-Chirurgie behandeln wir stark übergewichtige Patientinnen
und Patienten. Wir führen das Legen von Magenbändern, die Schlauchmagenbildung
und die Magenbypass-Operation in minimal-invasiver (laparoskopischer) Form
durch.
Wenn möglich
und medizinisch sinnvoll favorisieren wir die sogenannte
Schlüssellochchirurgie. Sie führt in der Regel zu geringeren postoperativen
Schmerzen und verkürzt somit in vielen Fällen die Aufenthaltsdauer im Krankenhaus.
Ein weiterer
Schwerpunkt ist die Therapie chronischer Wunden. Der "offene
Fuß" oder Druckgeschwüre sind typische chronische Wunden, unter denen
Patientinnen und Patienten oft lange leiden. In unserer Klinik haben wir
hierfür ein Team aus speziell ausgebildeten Ärztinnen und Ärzten sowie
Pflegekräften zur Behandlung von chronischen Wunden.
Dabei kommen verschiedene
Therapiekonzepte von verschiedenen Wundauflagen bis zur Vakuumtherapie zum
Einsatz.
Wir nehmen uns Zeit für ein intensives Gespräch mit unseren Patientinnen und
Patienten. Dieses ist für die Diagnostik sehr wichtig. Außerdem besprechen wir
frühere Befunde und Überweisungen durch Fachärzte/Fachärztinnen oder
Hausärzte/Hausärztinnen. Im Anschluss daran führen wir körperliche Untersuchungen
durch, wofür uns ein breites Spektrum an modernen medizintechnischen Geräten
zur Verfügung steht.
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Viszeralchirurgie
Der Begriff "Viszeral" stammt vom lateinischen Wort "viscera" ab, übersetzt bedeutet er "Eingeweide". Die Viszeralchirurgie spezialisiert sich auf Operationen der Organe im Bauchraum.
Magenchirurgie
Überwiegend werden
folgende Operationen der Magenchirurgie durchgeführt:
Magen(teil-)entfernung
im Rahmen der Tumorchirurgie
Eingriffe
bei gutartigen Geschwürsleiden (im Notfall und geplant)
Eingriffe
bei Refluxkrankheit (meist minimal-invasiv)
Eingriffe
im Rahmen der Adipositas-Chirurgie
Darmchirurgie
Wir behandeln alle
Erkrankungen von Dünn- und Dickdarm mit klassischer Handnaht und modernen
Klammernahttechniken, z. B.:
Darmteilentfernung
im Rahmen der Tumorchirurgie
Darmteilentfernung
bei Divertikelkrankheit (auch minimal-invasiv)
Eingriffe
bei chronisch entzündlichen Erkrankungen von Dünn- und Dickdarm (z. B. Morbus
Crohn)
Notfalleingriffe
(z. B. bei Darmverschluss verschiedenster Ursache)
Anlage und
Rückverlegung von Darmausgängen (Anus präter)
Eine Besonderheit stellt die Behandlung eines Kolorektalen
Karzinoms (Dick- und Enddarmkrebs) dar.
In der Regel entstehen kolorektale
Karzinome aus Darmpolypen (=gutartige Vorstufen). Manchmal können Blutungen aus
Polypen auftreten, die durch einen sog. Hämoccult-Test nachweisbar sind. Allerdings
ist der Nachweis einer Blutung weder beweisend noch ausschließend für ein
Karzinom. Daher müssen weitergehende Untersuchungen durchgeführt werden:
Dickdarmspiegelung (Koloskopie), ggf. mit
endoskopischen Probeentnahmen von Polypen
Computertomografie (CT) mit
Kontrastmitteldarstellung
Tumormarker-Bestimmung
Sollte ein Dickdarmkarzinom nachgewiesen werden, so müssen
Metastasen (Tochtergeschwülste) ausgeschlossen werden. Hierfür sind weitere
radiologische Untersuchungen (CT) notwendig.
Bei der sog. Proktologie
handelt es sich um die Behandlung von allen Erkrankungen des Enddarmes, z. B.:
Hämorrhoiden
Fisteln
und Abszesse
Tumoren
Prolaps
(Enddarmvorfall)
Marisken
Analfissuren
Analfibrome
Analvenenthrombose
Hierfür stehen uns
modernste Untersuchungsmethoden zur Verfügung, z. B.:
Proktoskopie
(Spiegelung des Analkanals)
Rektoskopie
(Spiegelung des Mastdarms)
Endosonografie
(Ultraschalluntersuchung)
CT und MRT
Untersuchung von Gewebeproben
Gallenwegschirurgie
Wir behandeln alle
chronischen und akuten Erkrankungen der Gallenblase und der Gallenwege, z. B.:
Gallenblasenentfernung
bei Steinleiden (meist minimal-invasiv)
Operative
Sanierung der Gallenwege bei Gallenwegssteinen
Versorgung aller Arten
von Bauchwandbrüchen, einschließlich großer Narbenbrüche durch konventionelle
Schnittoperation und durch minimal-invasive Techniken mit und ohne Einsatz von
modernen Netzplastiken, z. B.:
Leistenbruch
Schenkelbruch
Nabelbruch
Narbenbruch
Zwerchfellbruch
(mit Refluxerkrankung/Sodbrennen)
Zwerchfellhernien
seltene
Bruchformen
Für die Diagnostik
nutzen wir u. a. folgende Untersuchungsmethoden:
Ultraschall
Computertomografie
Röntgenuntersuchung
Darmspiegelung
Da sich Hernien nicht
selbstständig zurückbilden und mit der Zeit auch größer werden, ist eine
Heilung nur durch eine Operation möglich. Wir bieten verschiedene
Operationsmethoden an, unter anderem auch minimal-invasive, mit drei ca. 1 cm
großen Hautschnitten.
Wir diagnostizieren und behandeln
alle gutartigen und bösartigen Erkrankungen der Schilddrüse nach aktuellem
Standard unter Anwendung von modernster Technik zur Nervenstimulationsmessung
zur Vermeidung von Komplikationen. Sollten Sie oder Ihr Arzt / Ihre Ärztin
Verhärtungen („Knoten“) Ihrer Schilddrüse feststellen, so zögern Sie bitte
nicht, Kontakt zu uns aufzunehmen. Wir nutzen u. a. folgende
Untersuchungsmethoden:
Laboruntersuchung
Ultraschall
Szintigrafie (Verfahren der Nuklearmedizin zur
Darstellung der Schulddrüsenaktivität mithilfe radioaktiv markierter
Substanzen)
Sollte eine medikamentöse Behandlung nicht ausreichen, um
Beschwerden zu beseitigen oder zumindest auf ein gut erträgliches Maß zu
lindern, so stehen unsere kompetenten Chirurginnen und Chirurgen mit folgenden
Operationsverfahren zur Verfügung:
Hemithyreoidektomie (Entfernung einer Seite der
Schilddrüse)
Thyreoidektomie (vollständige Entfernung der
Schilddrüse)
Gefäßchirurgie
Die Gefäßchirurgie befasst sich mit der Behandlung von
Blutgefäßen, konservativ und operativ. Venenleiden, z. B. Krampfadern, sind
mehr als eine ästhetische Beeinträchtigung. Unbehandelt können sie zu
Thrombosen oder offenen Beinen führen. Unsere Spezialistinnen und Spezialisten
können erkrankte Venen durch modernste Untersuchungsmethoden früh erkennen und
über die optimale konservative oder operative Therapie
entscheiden.
Was sind Krampfadern?
Krampfadern
(Varizen/Varikosis) sind krumme, geschlängelte und krankhaft erweiterte
Venen.
Wie entstehen Krampfadern?
Rund
1.500-mal pro Tag pumpt das menschliche Herz die durchschnittliche Blutmenge
von fünfeinhalb Litern durch unseren Körper. Dabei versorgen die Arterien die
Organe und das Herz mit Sauerstoff und Nährstoffen, die Venen bilden das
Entsorgungssystem. Sie leiten das Blut wieder zum Herzen zurück. Probleme
entstehen, wenn die Venenwand und die Venenklappen durch eine
Bindegewebsschwäche ausleiern und das Blut nicht mehr vollständig zurückfließt.
Es entsteht ein Blutrückstau in den erkrankten Venenabschnitten: Eine
geschlängelte und erweiterte Vene wird sichtbar.
Welche Formen von Krampfadern gibt es?
Besenreiservarikosis
Retikuläre
Varikosis
Seitenastvarikosis
Stammvenenvarikosis
Besenreiser- und
Retikuläre Varizen sind feine, oberflächlich in der Haut liegende Venen, welche
wegen ihrer dunklen Farbe auffallen. Beiden Formen kommt oft nur eine
kosmetische Bedeutung zu.
Seitenast- und Stammvenenvarizen dagegen verlangen höchste Aufmerksamkeit.
Diese Formen des Krampfaderleidens können unbehandelt Komplikationen
verursachen.
Eine umfassende Abklärung des Venensystems vor einer Behandlung ist in jedem
Falle sinnvoll, denn nicht selten finden sich an einem Bein mehrere Formen der
Varikosis, d. h. mit kosmetischer und medizinischer Bedeutung.
Wie verläuft die Diagnostik?
Neben einem ausführlichen Gespräch über Vorgeschichte, Dauer
und Art der Beschwerden sowie einer körperlichen Untersuchung ist eine
gründliche, schmerzfreie Ultraschalluntersuchung sinnvoll. Anhand der
Untersuchungsbefunde lassen sich Art und Ausmaß der Erkrankung erkennen und die
weitere Therapie ableiten. Nicht alle Formen der Varikosis müssen sofort
operiert werden.
Bei einem fortgeschrittenen Krampfaderleiden empfiehlt sich zur Vermeidung von
Komplikationen ein operativer Eingriff. Es gibt unterschiedliche
Operationsverfahren, bei denen die erkrankten Venen entfernt oder ausgeschaltet
werden. Durch standardisierte Verfahrensweisen sind die Operationsrisiken
gering und Komplikationen selten geworden.
Die ambulante
Weiterbehandlung und Nachuntersuchung findet in der Gefäßsprechstunde statt.
Arterienchirurgie
Konservativ
Infusionstherapie
Lyse (Auflösung von Blutgerinnseln)
Operativ
Bypassoperationen
an den Beinen bei Arteriosklerose (sog. "Raucherbein" mit
Eigenvenen und Kunststoff)
Ausschäl-
und Erweiterungsplastiken in der Leiste und an der Halsschlagader
Ausschaltung
und Überbrückung der Bauch- und Beckenschlagadern bei
Aneurysmata (Gefäßerweiterungen) und Arteriosklerose
Shuntanlagen
und -korrekturen bei Dialysepatienten (siehe auch unter ambulante
Operation)
Gefäßverletzungen
Interventionell (= Gezielte Eingriffe)
Aufdehnung
und Stenteinlage an Bein- und Beckenschlagadern
Die ambulante Weiterbehandlung und Nachuntersuchung finden
in der Gefäßsprechstunde statt.
Adipositas-Chirurgie
Unter dem Begriff Adipositas-Chirurgie versteht man
chirurgische Maßnahmen zur Bekämpfung des krankhaften Übergewichtes. Sie ist
ein Spezialgebiet der Viszeralchirurgie und beschäftigt sich mit der
chirurgischen Veränderung des Magen-Darm-Traktes. Ziel ist es, Menschen mit
krankhaftem Übergewicht, bei denen herkömmliche Maßnahmen zur Gewichtsreduktion
nicht erfolgreich waren, bei der Gewichtsabnahme zu unterstützen.
Sie stellt medizinisch das invasivste Mittel dar, um gegen krankhaftes
Übergewicht und dessen Folgeerkrankungen vorzugehen. Nach einer
Adipositas-chirurgischen Operation müssen sich die Patientinnen und Patienten
auf eine spezielle, ausgewogene Ernährung umstellen. Durch die
Gewichtsreduktion kann eine deutliche Verbesserung des allgemeinen
Gesundheitszustandes und der Lebensqualität eintreten, da viele
Folgeerkrankungen ebenfalls günstig beeinflusst werden.
Welche Voraussetzungen bestehen für eine chirurgische Therapie?
Voraussetzungen für
eine chirurgische Therapie gemäß der S3-Leitlinie sind:
BMI
(Body-Mass-Index) muss größer als 40 sein oder der BMI ist größer als 35
und es bestehen zusätzlich Begleiterkrankungen wie etwa Diabetes mellitus,
Schlafapnoe, Bluthochdruck, etc.
Das
Übergewicht besteht seit mehr als drei Jahren
Lebensalter
zwischen 18 und etwa 65 Jahren, entscheidend ist das biologische Alter
Ausgeschöpfte
konservative Methoden im Sinne eines multimodalen Therapieprogramms über sechs
bis zwölf Monate (Ernährungsberatung/-umstellung, Bewegungstraining,
Verhaltenstherapie); alternativ dazu: primäre Indikation bei fehlender
Erfolgsaussicht weiterer konservativer Therapien
Keine
Psychose, Depression (reaktive Depressionen aufgrund des Gewichtes
sind ausgenommen)
Es besteht
keine Suchtsymptomatik (wegen der möglichen Gefahr der Suchtverlagerung; keine
Alkohol-, Tabletten- und Drogenabhängigkeit)
Weitere
Voraussetzungen für einen operativen Eingriff sind weitere
Voruntersuchungen durch die Fachdisziplinen Endokrinologie, Psychosomatik und
Chirurgie. Stimmen alle drei Seiten einem operativen Eingriff zu, wird ein
Gutachten zur Kostenübernahme durch die Krankenkasse erstellt. Dieses leiten Patientinnen
und Patienten an ihre Krankenkasse weiter.
Kategorie
BMI (kg/m²)
Untergewicht
<18,5
Normalgewicht
18,5-24,9
Übergewicht
25-29,9
Adipositas Grad I
30-34,9
Adipositas Grad II
35-39.9
Adipositas Grad III
>40
Welches Verfahren ist für wen geeignet?
Es gibt unterschiedliche Operationsverfahren in der
Adipositas-Chirurgie. Welches Operationsverfahren für geeignet ist, hängt von der
individuellen Situation der Patientinnen und Patienten ab. Wir beraten Erkrankte
ausführlich über das für sie jeweils optimale Therapieverfahren. Wir bieten u.
a. eine minimal-invasive Schlauchmagenoperation und eine ergänzende
Ernährungsberatung und -umstellung an.
Minimal-invasive Chirurgie (MIC)
Minimal-invasive Verfahren ("Schlüssellochchirurgie")
sind moderne und schonende Operationsmethoden. Dabei arbeiten die Chirurginnen
und Chirurgen nur mit kleinen Schnitten, sodass die Patientinnen und Patienten
nach der Operation schnell wieder mobil sind und in ihren Alltag zurückkehren
können. Folgende OPs führen wir in der Regel laparoskopisch, also
minimal-invasiv mithilfe eines sogenannten Laparoskops, durch:
Endoskopische
Perforansvenen-Dissekton (ESDP)
Cholecystektomie
(Gallenblasenentfernung)
Leistenbruch
Schenkelbruch
Narbenbruch
Appendektomie
(Blinddarmentfernung) bei Routine- und Notfalleingriffen
Fundoplikatio
(bei Refluxkrankheit)
Dickdarmchirurgie
Divertikulose
Entfernung
großer Darmpolypen, die endoskopisch nicht entfernbar sind
Diagnostische
Laparoskopie
Bauchspiegelung
bei unklaren Erkrankungen im Bauchraum
Adipositas-Chirurgie
Das sagen unsere Patientinnen und Patienten
Team & Kontakt
Wir sind für Sie da
Prof. Dr. Frank A. Wenger
Chefarzt
Facharzt für Allgemeinchirurgie, Viszeralchirurgie, Unfall- und Wiederherstellungschirurgie
Liebe Bewerberin, lieber Bewerber, gerne möchten wir Sie auf Ihrem Weg zum Facharzt / zur Fachärztin für Chirurgie und darüber hinaus begleiten. Hierzu haben wir Ihnen hier alle wichtigen Informationen für Ihre Weiterbildung zusammengestellt. Gerne können Sie sich auch in einem persönlichen Gespräch an uns wenden.
Weiterbildungsermächtigung
Der Chefarzt besitzt die Weiterbildungsermächtigung nach der WBO 2006 zum Facharzt für Unfallchirurgie (12 Monate) und für Allgemein-Viszeralchirurgie (36 Monate).
Unsere Leistungen
Damit wir unsere Patienten stets auf höchstem Niveau behandeln können, liegt uns auch Ihre kontinuierliche Weiterbildung am Herzen. Wir legen neben externer auch wert auf innerbetriebliche Fortbildung.
Außerdem sind wir stetig daran interessiert uns weiterzuentwickeln und zu perfektionieren, wir fördern daher das Ideenmanagement unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Zudem nehmen wir die Mitbestimmung unserer Mitarbeiter sehr ernst und verfügen über einen Betriebsrat.
Famulanten und Hospitanten
Sie sind bei uns herzlich willkommen. Wir würden uns freuen Sie in unserem Haus begrüßen zu dürfen. Weiterführende Informationen finden Sie hier.
Arbeitszeit
In unserem Haus gilt der TV-Ärzte/Hohenlohe, angelehnt an den Tarifvertrag des Marburger Bundes. Für Sie bedeutet dies insbesondere:
40 Stunden / Woche bei Vollzeitbeschäftigung
30 Tage Jahresurlaubsanspruch
Arbeitsfreistellung zur Fort- und Weiterbildung
Arbeitsfreistellung für die Taufe, Erstkommunion, Firmung und entsprechende religiöse Feiern eines Kindes des Mitarbeiters
Teilzeitarbeit Wenn Sie dies wünschen, können Sie bei uns auch in Teilzeit arbeiten. Die Planung der Bereitschaftsdienste und Arbeitszeiten unter der Woche können flexibel und großzügig geregelt werden. Wir gehen auf Ihre individuellen Bedürfnisse ein.
Vergütung
Vergütung und Tariferhöhungen entsprechend dem TV-Ärzte / Hohenlohe.
Kontakt
Für Ihre fachlichen Fragen steht Ihnen unser Chefarzt gerne persönlich zur Verfügung.
Prof. Dr. Frank A. Wenger
Chefarzt
Facharzt für Allgemeinchirurgie, Viszeralchirurgie, Unfall- und Wiederherstellungschirurgie
Sie möchten sich bewerben oder haben allgemeine Fragen zum Bewerbungsprozess? Gerne können Sie sich auch per E-Mail an uns wenden. info@hohenloher-krankenhaus.net
Was Sie sonst noch wissen sollten
Mit mehr als 24.000 Einwohnern
ist Öhringen eines der beiden Zentren im Hohenlohekreis, dem Land der
"Burgen und Schlösser" sowie "Schrauben und Ventilatoren",
zwischen Schwaben und Franken. Öhringen ist die größte Stadt im Hohenlohekreis
und "Große Kreisstadt".
Im Hohenlohekreis sind
deutschlandweit die meisten Weltmarktführer in Relation zur Einwohnerzahl
ansässig. Eine Zahl, die nicht nur den Erfolg der hiesigen Unternehmen belegt,
sondern auch für die Qualität des Standortes insgesamt spricht.
Mitten im Herzen der "Hohenloher
Toskana" liegt Öhringen direkt an der Autobahn A6 und nur wenige Kilometer
entfernt von der A81. Öhringen ist auch auf dem Schienenweg mit den Regionalzügen der Deutschen Bahn
zu erreichen. Ebenso ist Öhringen Zielpunkt der Stadtbahnlinie S4, die Reisende
aus Richtung Karlsruhe-Heilbronn ins Hohenloher Land bringt.
In Öhringen gibt es sämtliche
weiterführende Schule und jede Menge Freizeitmöglichkeiten für jung und alt.
Einen Überblick über die zur Zeit zu besetzenden Stellen erhalten Sie in der Stellenbörse.
Aktuelle Rezensionen und Bewertungen finden Sie u. a. auf der Websiteklinikbewertungen.de.
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