Eine Ausbildung in der Pflege eröffnet viele Perspektiven. Ob man später auf einer Station für das Wohlergehen der Patienten sorgt oder als Führungskraft in das Pflegemanagement einsteigt, der Weg führt über eine dreijährige Ausbildung mit einer ausgewogenen Mischung aus Theorie und Praxis. Nah am Menschen.
75 Auszubildende erlernen in der Schule für Gesundheitsfachberufe am Hohenloher Krankenhaus das Basiswissen, die Techniken und Fertigkeiten zur Ausübung des anspruchsvollen Jobs am Patientenbett. Theorie und Praxis sind eng verzahnt. Lehrer und Praxisanleiter begleiten die Schülerinnen und Schüler individuell bei ihren Einsätzen und garantieren einen engen Austausch zwischen Station und Schule.
Hier findest Du mehr Informationen zur Ausbildung.
Kontakt:
Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe
Kastellstr. 5
74613 Öhringen
Tel.: 07940 986060
Lehrerteam:
Mein bisheriger Berufsweg:
Warum ich am Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe arbeite:
Die
Arbeit am Bildungszentrum ist abwechslungsreich, vielfältig und macht mit den
Schülern, der Praxis und im Team sehr viel Spaß. Es ist toll, Menschen in Ihrer
Entwicklung während der Berufsausbildung und darüber hinaus zu begleiten und
einen Anteil daran zu haben.
Wenn ich nicht Lehrerin für Pflegeberufe geworden wäre,
… wäre ich wahrscheinlich auf einer Intensivstation tätig und würde mich umschauen, wie ich in der Pflegepädagogik arbeiten kann, da ich sehr gerne Wissen vermittle und anleite.
Wenn ich nicht gerade unterrichte,
Mein bisheriger Berufsweg:
Warum ich am Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe arbeite:
Es ist eine spannende, abwechslungsreiche und sehr interessante Aufgabe die zumeist jungen Erwachsenen beim Lernen zu begleiten. Vor allem lernt man dabei selbst immer wieder etwas Neues. Auch die sehr kollegiale Zusammenarbeit mit dem engagierten und motivierten Team macht immer großen Spaß.
Wenn ich nicht Lehrer für Pflegeberufe geworden wäre,
…würde
ich noch immer auf der Intensivstation des Krankenhauses Öhringen arbeiten.
Wenn ich nicht gerade unterrichte,
Mein bisheriger Berufsweg:
Warum ich am Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe arbeite:
Weil die Arbeit durch theoretische und praktische Wissensvermittlung an die Auszubildenden der drei Fachrichtungen sehr abwechslungsreich ist und mir viel Freude bereitet.
Wenn ich nicht Lehrerin für Pflegeberufe geworden wäre,
… würde ich weiterhin auf der Intensivstation arbeiten.
Wenn ich nicht gerade unterrichte,
Mein bisheriger Berufsweg:
Warum ich am Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe arbeite:
Das Team der Schule war mir aus meiner Ausbildung schon bekannt und ich mochte die familiäre Atmosphäre im Betrieb sehr. Der enge Kontakt und die Zusammenarbeit mit den Schülern bereitet mir zudem viel Freude. Was mir außerdem besonders wichtig war, ist die Abwechslung. Der Job ist sehr vielseitig und bietet jeden Tag neue Herausforderungen.
Wenn ich nicht Lehrerin für Pflegeberufe geworden wäre,
…wäre ich noch eine Weile in der Psychiatrie tätig gewesen und hätte dort passende Weiterbildungen angestrebt.
Wenn ich nicht gerade unterrichte,
Warum ich am Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe arbeite:
Immer
schon hat mir die Arbeit und Anleitung mit Schülern Spaß gemacht. Nun habe ich
nach 10 Jahren Arbeit in der Psychiatrie die Chance genutzt und mich beruflich
umorientiert. Daher freue ich mich auf die neue Herausforderung, die Arbeit mit
Schülern und Team sowie mit den Kollegen aus der Praxis.
Wenn ich nicht Lehrerin für Pflegeberufe geworden wäre,
…
würde ich weiterhin Suchtpatienten betreuen, mich mit Schülern in der Praxis
beschäftigen und mich meiner Tätigkeit als Wundexpertin widmen.
Wenn ich nicht gerade unterrichte,
Unseren Schülern würde ich den Tipp geben:
Zeigt euch interessiert und fragt nach! :)
Mein bisheriger Berufsweg:
Warum
ich in der IBF im Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Hohenlohe arbeite:
Im Mittelpunkt meiner beruflichen Tätigkeit steht der Mensch. Neben der Organisation von Pflichtfortbildungen macht es mir große Freude, mit den Menschen in der Klinik und den Senioreneinrichtungen ins Gespräch zu kommen und zu hören, was wir im Rahmen der IBF für sie tun können und dies nach Absprache mit dem Direktorium umzusetzen. Zudem bietet mir die Tätigkeit viel Potential zur persönlichen Weiterentwicklung und genieße ich die Zusammenarbeit in unserem einzigartigen Team.
Wenn ich nicht gerade in der IBF arbeite,